Carina (C): Stell dich bitte kurz vor.
Lars-Philipp (LP): Ich bin der Lars-Philipp, 24 Jahre alt, und bin an der Universität zu Köln im 9ten Fachsemester Jura eingeschrieben. Ich habe einen Nachteilsausgleich, weil ich Legasthenie habe.

C: Und was hast du für Hobbys?
LP: Aufgrund der Corona-Krise sind die momentan recht eingeschränkt. Zuvor habe ich über mehrere Jahre hinweg aktiv Kampfsport – Jiu-Jitsu – betrieben. Das ist im Moment als Vollkontaktsport nicht erlaubt. Ansonsten spiele ich gerne und auch relativ viel am Computer. Ich gehe meistens zweimal die Woche laufen und den Rest der Freizeit kriege ich auch irgendwie tot. Ach ja, ich engagiere mich auch noch ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz als Katastrophenhelfer – also im klassischen Sanitätsdienst.

Portrait: Lars-Philipp hat Legasthenie. Er lächelt leicht in die Kamera.
Lars-Philipp hat Legasthenie. Er studiert nicht nur Jura, sondern ist auch ausgebildeter Katastrophenhelfer und Kampfsportler. Foto: privat

C: Warum hast du dich damals für die Universität zu Köln entschieden?
LP: Ursprünglich war mein Plan, Medizin zu studieren, aber mein Abi hat dafür nicht ganz gereicht. Ich habe im Anschluss an mein Abi einen Bundesfreiwilligendienst auf einer Intensivstation absolviert. Das hat mich eigentlich in meinem Wunsch, Medizin zu studieren, weiterhin bekräftigt. Dann habe ich aber festgestellt, dass ich etwa 0,2 vom Abischnitt zu schlecht war und hätte mindestens zwei Semester bis hin zu zwei Jahren warten müssen, um über die Warteplatzregelung ins Medizinstudium hineinzukommen. Ich war dann nicht bereit, solange zu warten und habe überlegt, ob ich in der Zwischenzeit eine Ausbildung mache. Aber ich hatte für mich parallel zum Bundesfreiwilligendienst eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert und für mich festgestellt, dass ich in dem Beruf nicht ausgebildet werden möchte, da es zwar auf der einen Seite interessant ist, ich auf der anderen Seite aber tiefer in die Materie einsteigen wollte – dieses Lernen zu verstehen, warum etwas passiert, nicht wie etwas passiert.

C: Und warum ist es dann Jura geworden?
LP: Jura hat mich davor schon fasziniert und ich habe mich dann umgeguckt, welche Universitäten in Deutschland halbwegs renommiert sind. Meine Wahl ist dann unter anderem auf Köln gefallen und sie waren die ersten, die mich angenommen haben.

C: Hast du damals bei deiner Bewerbung auf den Studienplatz irgendwelche Nachteilsausgleiche oder so in Anspruch genommen?
LP: Überhaupt nicht. Ich weiß, dass es grundsätzlich nicht für Legastheniker vorgesehen ist. Ansonsten hätte ich das möglicherweise machen können; bin ich in dem Moment überhaupt nicht draufgekommen. Es ist immer mal wieder so ein bisschen das Thema, dass mich mein Ego auch selbst behindert, weil ich den Ehrgeiz habe, Dinge unter den gleichen Bedingungen zu schaffen wie andere. Das hat mich im Studium auch schon ein, zwei Semester gekostet. Dieser Selbstehrgeiz – Shit happens! – selbst gewähltes Schicksal. Aber ich bin gerade bei Jura einfach so reingekommen. Mein Abi ist halt nicht gut genug für Medizin, aber zumindest für den 1,3er Schnitt der Universität zu Köln reichts dann doch noch zusammen mit dem Bundesfreiwilligendienst.

C: Wie schränkt dich deine Beeinträchtigung im Studium konkret ein?
LP: Die Legastheni schränkt mich schon im Studium ein. Es ist eine Einschränkung sowohl im Bereich des Lesens als auch der Rechtschreibung. Beim Lesen ist meine Lesegeschwindigkeit (Readnumber) bei etwa 120-140 Wörtern pro Minute. Das ist verhältnismäßig langsam. Im Durchschnitt sagt man, etwa 200. Das heißt, ich brauche deutlich länger zum Lesen. Ich mache einiges wett mit meiner Auffassungsgabe. Ich brauche nicht allzu oft Dinge zu wiederholen beziehungsweise oftmals reicht es, Dinge einmal zu lesen, wofür andere zweimal brauchen. Ansonsten ist die Rechtschreibung die größte Einschränkung. Ich muss viele Texte korrigieren lassen, bevor ich sie abschicken kann. Ich bin gerade dabei, private Arbeitsgemeinschaften für Kommiliton*innen im Rahmen von einer Übung im Strafrecht zu organisieren und einfach gerade bei solchen Rundmails usw. brauche ich jemanden, der es korrigiert. Bei Hausarbeiten brauche ich regelmäßig jemanden, der sie korrekturliest, weil ich das Ganze nicht jemand anderem zumuten möchte. Darüber hinaus ist es ein bisschen Mehraufwand bei der vorherigen Vereinbarung für die Klausuren. Ich muss jedes Mal auf den Lehrstuhl zukommen und meinen Antrag da stellen. Ich muss regelmäßig mit dem Prüfungsamt darüber kommunizieren, dass mein Nachteilsaugleich verlängert wird. Das ist jetzt endlich auch für länger bewilligt worden und nicht mehr nur jeweils für ein Semester. Solche Sachen, also in erster Linie Erklärungsarbeit. Nach dem Studium wird es wohl eine Einschränkung geben bei der Berufswahl, also an welchen Stellen ich mich bewerben werde können und darüber hinaus auch mehr Anstrengung beim Lernen selber.

C: Das glaube ich. Wie gehst du allgemein mit deiner Beeinträchtigung im Studium um? Wissen das viele deiner Kommilitonen oder nicht? Wie machst du das?
LP: Schwierige Frage. Es kommt darauf an. Bei der Legasthenie bin ich da relativ offen. Spätestens wenn es in die Klausuren geht, fällt den Kommilitonen, mit denen ich mehr zu tun habe, auf, dass ich da nicht anwesend bin. Schreibzeitverlängerung bedeutet auch – auch wenn sich das Prüfungsamt das am Anfang anders vorgestellt hat – dass man vielleicht einen extra Raum braucht. Weil selbst, wenn da 20 Minuten länger sind – 200-300 Leute in einem Raum schreiben eine Klausur und geben die alle gleichzeitig ab. Dann ist in dem Moment, wo es heißt „Abgabe“ die Hölle los. In der Stimmung noch 20 Minuten weiterzuschreiben, halte ich nicht für produktiv. Dementsprechend bin ich da mit der Ausgleichsabteilung für Behinderte in der Universität zu Köln jedes Mal im Gespräch, dass ich einen extra Raum kriege. Ich muss mich dann bemühen, dass ich einen extra Monitor kriege. Im Moment habe ich mir für’s nächste Semester vorgenommen, wenn es irgendwann wieder in die Präsenz geht, durchzusetzen, dass ich eine eigene Tastatur verwenden darf. Im Moment habe ich das Theater mit der IT, dass das kein Massenspeichergerät sein darf. Jede moderne Tastatur hat einen gewissen Speicher drin. Ich bin es aber leid, mich jedes Mal auf eine neue Tastatur einzustellen. Jeder, der viel am Rechner tippt, weiß, wenn man die Tastatur wechselt, vertippt man sich wesentlich häufiger. Man kann nicht so geschmeidig tippen, man ist auch nicht so schnell mit den Anschlägen. Und nachdem sie mir vor anderthalb Semestern mal einen A12 Laptop, also einen 12 Zoll Bildschirm Laptop, hingestellt haben, der mit so einer winzigen Tastatur einherkam, bin ich jetzt im Moment daran, das ändern zu wollen. Das macht halt doch einen Unterschied. Mit einem 15 Zoll kann ich besser arbeiten, aber mit 12 Zoll ist dann irgendwann die Tastatur so dicht, dass man die Finger ganz klein nebeneinandersetzen muss. Das macht keinen Spaß.

C: Würdest du sagen, dass die Uni Köln für dich mehr oder weniger barrierefrei ist oder müsste sich da noch etwas ändern?
LP: Spannendes Thema immer mit der Barrierefreiheit. Also gerade bei psychischen Erkrankungen würde ich immer sagen, man muss sich der Welt ein Stück weit anpassen. Barrierefreiheit ist gut und schön. Dass einem da auch entgegengekommen wird, ist schön, aber was erwarte ich von einer Bildungseinrichtung? Ja natürlich habe ich Nachteile, aber ich erwarte von einer Bildungseinrichtung wie der Universität zu Köln, dass sie mir die Möglichkeit gibt, ein Studium zu absolvieren, das Studium fördert, soweit das möglich ist, und mir mit meiner Behinderung so weit entgegenkommt, dass mir der Studienalltag möglich ist. Das ist bei mir auf jeden Fall der Fall. Natürlich könnte man theoretisch mehr machen, aber Studium – zumindest nach meinem Verständnis – soll auch auf’s Leben vorbereiten. Es wird nicht so sein, dass ich nachher im beruflichen Alltag jemanden habe, der Händchen hält. Das ist einfach nicht realistisch und dementsprechend bin ich da einfach in der Situation und auch in der Position, dass ich sagen muss: Ich muss halt einen Weg finden, damit klarzukommen! Deswegen: Ja, die Uni ist für mich so weit barrierefrei, wie ich das erwarten würde von einer Bildungseinrichtung. Ich bin nicht in der Grundschule, ich bin nicht in der weiterführenden Schule – in der Sek 1 – und dann sind bestimmte Dinge halt leider Realität!

C: Wenn wir jetzt „Wünsch dir was“ spielen würden, gäbe es etwas, dass du dir wünschen würdest?
LP: Nicht wirklich. Für Leute mit meiner Behinderung insgesamt würde ich sagen: Mehr Aufklärungsarbeit wäre wichtig – gerade bei den Professoren. Wobei ich sagen muss, bei den Juristen… Man mag gegen sie sagen können, gegen diesen Schlag von Menschen, was man will, aber eines können sie: Wenn im Gesetz drinsteht, eine Behinderung hat Anspruch auf einen Nachteilsausgleich, dann gucken sie erst nach: Ist Legasthenie eine Behinderung? Wenn sie feststellen, ja, dann ist die Frage „Was für ein Nachteilsausgleich ist jetzt angemessen?“ und nicht mehr die Frage, ob und ist das jetzt wirklich eine Behinderung. Diese Diskussion, die ich aus anderen Studienbereichen mitgekriegt habe, erübrigt sich einfach freundlicherweise.

C: Was im Gesetz steht, das gilt?
LP: Ja! Und umgekehrt: Bei den Juristen gibt es auch diesen netten Satz im Zweifelsfall: Man hat das Studium erst abgeschlossen, wenn man wenigstens einmal remonstriert hat. Das heißt, sobald man die ersten zwei Semester hinter sich hat, hat da auch niemand scheu im Zweifelsfall in Diskurs zu treten und seine Rechte durchzusetzen. Das Prüfungsamt ist auch mit Juristen besetzt und nicht mit irgendwelchen Leuten aus anderen Fachrichtungen. Also zumindest für mich war das eine angenehmere Erfahrung als in der Schule, wo dann im Zweifelsfall diskutiert wurde, ob das real ist. Deshalb bin ich da, zumindest von meiner Seite aus, vollumfänglich zufrieden.

C: Mal ganz konkret: Welche Art von Nachteilsausgleichen bekommst du?
LP: Das Land NRW selber hat kein Konzept für Nachteilsausgleiche für einen Legastheniker in der Erwachsenenbildung. Das heißt, ich kann mir da so ein Stück weit meine eigenen Vorstellungen umsetzen. Was insgesamt möglich ist, das habe ich in der Universität zu Köln zumindest für die Juristen eingebracht, ist das Nachteilsausgleichprogramm des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die sind relativ groß aufgestellt. Ich habe selber eine Möglichkeit einer elektronischen Schreibunterstützung in Form eines Computers, Nutzung eines Rechtschreibprogramms – das heißt Word auch mit den Rechtschreibfunktionen aktiviert. Ich habe die Möglichkeit, einer Zeitverlängerung um 20% und eben die Möglichkeit, die damit verbunden ist, in einem extra Raum zu schreiben. Das, was ansonsten möglich wäre, was ich jetzt nicht dabei habe, wäre zum einen darüber zu diskutieren, ob man die Schreibzeit noch weiter verlängert. Das soll in schweren Fällen theoretisch möglich sein. Ansonsten eine Leseassistenz in Form entweder von einer Sprachausgabe oder alternativ in Form von einer Person, also einer Assistenz, die einem das Ganze vorliest und eben die Nichtberücksichtigung der Rechtschreibleistung.

C: Kriegst du diese Zeitverlängerung auch bei Hausarbeiten oder nur bei Klausuren?
LP: Nur bei Klausuren, nicht bei Hausarbeiten. Dazu muss man wissen, bei den Juristen sind die Hausarbeiten normalerweise auf ein bis vier Wochen angelegt und normalerweise hat man zwei Monate Zeit, in denen man sich diese vier Wochen frei einteilen kann.

C: Belegt man dann, dass man vier Wochen und nicht mehr daran gearbeitet hat?
LP: Nein, muss man überhaupt nicht belegen. Es gibt da keine Pflichten zu.

C: Also kannst du theoretisch auch zwei Monate daran arbeiten?
LP: Theoretisch könnte ich auch zwei Monate daran arbeiten. Die Zeit ist einfach nur eine Richtvorgabe, wieviel Zeit der Prof meint, was dafür realistisch ist. Ich habe zuletzt eine Hausarbeit geschrieben; da war ich nach zwei Wochen fertig, obwohl dafür drei Wochen im Schnitt angesetzt waren.

C: Wie lange müssen eure Hausarbeiten denn so sein?
LP: 15 bis 40 Seiten je nachdem, was für eine man schreibt.

C: Hast oder hattest du denn irgendwie mal einen Nebenjob neben dem Studium?
LP: Ja, zwei Stück sogar. Zum einen habe ich in einer Technikfirma gearbeitet, die Computer herstellt – genauer gesagt Desktop-Computer für Filmschnitt, Videobearbeitung und 3D Design zusammenstellt – individuell auf Kundenwunsch. Und später, kurz vor Beginn der Corona-Krise, hatte ich einen neuen Job angefangen als Aufsicht im Spielkasino. Der hat sich dann innerhalb von vier Wochen nach Corona-Ausbruch erledigt gehabt. Im Moment habe ich einen in Aussicht. Da muss ich den Arbeitsvertrag in erster Linie noch unterschreiben. Ein Vertrag als Aushilfe in einem Corona-Testzentrum.

C: Welche Angebote deiner Hochschule hast du denn schon genutzt für Studierende mit Beeinträchtigung?
LP: Außer dem Nachteilsausgleich eigentlich keine.

C: Irgendwie mal Beratung oder sowas?
LP: Indirekt ja. Aufgrund der Universität zu Köln und ihren Regelungen wollten die ein neues Gutachten zur Legasthenie haben und darüber bin ich mit der Frau Dr. Ramdemacher-Phasen in Kontakt gekommen, die das Gutachten nochmal für die Uni Köln erstellt hat. Darüber bin ich mit der auch ins Gespräch beziehungsweise in eine Beratung gekommen.

C: Würdest du dir denn noch irgendwelche Angebote für Studierende mit Beeinträchtigung wünschen, die es noch nicht gibt?
LP: Nicht, dass ich wüsste.

C: Oder sollte sich für Studierende, die eine Beeinträchtigung haben, irgendetwas ändern in Köln – auch hochschulübergreifend?
LP: Ich sehe nicht wirklich, was sich groß ändern sollte, ändern müsste. Eine etwas bessere psychologische Einbindung wäre vielleicht interessant, da eine besser Betreuung hinzukriegen. Bei den körperlich Behinderten bin ich mir nicht sicher, was sich da vielleicht ändern sollte, ändern müsste, aber zumindest meine derzeitige Wahrnehmung ist, dass es, zumindest von dem, was ich beobachtet habe, erstmal jetzt ausreichend Angebote gibt. Bei den geistig beziehungsweise psychisch Behinderten sehe ich zumindest auch keinen akuten Nachholbedarf.

C: Würdest du dir mehr Vernetzung unter Studierenden wünschen?
LP: Nicht von der Universität zu Köln organisiert. Ich glaube, das ist auch durchaus möglich, dass man auf die Töpfe, die andere Studierendenorganisationen verwenden können, zugreifen kann. Das heißt, dass das Ganze finanziell von der Universität zu Köln bzw. von den jeweiligen Hochschulen mitgetragen und gestützt wird. Das sollte aber machbar sein. Und ansonsten ist es in erster Linie, zumindest nach meinem Verständnis, Aufgabe der Studierenden, da untereinander sich ein Angebot zu schaffen und nichts, was von der Universität zu Köln gestützt werden müsste. Das worüber man mittelfristig, wenn sowas tatsächlich zu Stande kommt, reden kann, ist, ob die Universität zu Köln da Gelder erhöht, um einen „Unterstützerkreis“ zu schaffen und zu finanzieren. Das heißt, dass dafür dann gezielt personelle Kapazitäten mitgestellt werden, die die Organisation mitunterstützen.

C: Kennst du denn andere Studierende mit Beeinträchtigung an der Universität zu Köln?

LP: Was die Beeinträchtigung angeht, kenne ich ein paar über die Schreibzeitverlängerung. Wenn man gleichzeitig beziehungsweise kurz nacheinander die Klausuren zu schreiben hat, vom zeitlichen Rahmen her, läuft man sich da automatisch über den Weg. Einfach, weil das normalerweise in denselben Räumlichkeiten stattfindet, von den gleichen Personen beaufsichtigt wird, dass man da Leute trifft. Ich weiß, dass es in meinem Studiengang noch mindestens einen weiteren Legastheniker gibt und so ein paar schwere Diabetiker, die dann Schreibzeitverlängerung gekriegt haben, nach vollständiger Entfernung der Bauchspeicheldrüse und eine, die hat ihr komplettes Gedächtnis von etwa zehn Jahren verloren. Eine bittere Pille, wenn man bereits Anwältin war in Großbritannien und dann eine Hirnhautentzündung einem etliche Jahre Studium inklusive Heirat aus dem Gedächtnis nimmt. Also, was ich da gehört habe, sehr interessant, aber darüber habe ich halt Leute kennengelernt.

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